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566 Ergebnisse
Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe
Die Ergebnisse der einjährigen Versuche zur Elimination von Mikroverunreinigungen in der Kombination von Ozon und Aktivkohlefiltration werden mit dem Abschluss-, bzw. Kurzbericht vorgelegt.
Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe
Nach Abstimmung mit Vertretern des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) und der Bezirksregierung Münster wurde beschlossen, die in der Machbarkeitsstudie vorgeschlagene Vorzugsvariante im kleintechnischen Maßstab zu testen.
Diese Pilotanlage zur Mikroschadstoffelimination mittels Pulveraktivkohle(PAK)-Adsorption sollte weitere Erkenntnisse darüber liefern, wie weit die allgemeinen physikalisch-chemischen Parameter (ACP) sowie die im Rahmen der Analytik zur Machbarkeitsstudie auffällig gewordenen Mikroschadstoffe weitergehend reduziert werden können.
Kläranlage / Abwasserbeseitigung
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufbauend auf den Ergebnissen der optischen Inspektionen, unter Nutzung eines Zustandsprognosemodells den heutigen und künftigen baulichen Sanierungsbedarf sowie die für das Kanalnetz der Stadt Gütersloh zutreffenden Nutzungsdauern zu ermitteln, die kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen unterschiedlicher Handlungsoptionen zu untersuchen und daraus eine geeignete, vorausschauende Vorzugsstrategie zu erarbeiten.
Niederschlag
Um den Einsatz dezentraler Regenwasserbewirtschaftungsanlagen mit der Versickerung über einen bewachsenen Bodenkörperweiter voranzutreiben und abzusichern, bedarf es einer systematischen Aufnahme und Bewertung langjährig betriebener Anlagen um zu einer Verbesserung der Planungssicherheit beizutragen.
Ziele des Vorhabens sind daher die Erfassung der Leistungsfähigkeit bereits langjährig betriebener Anlagen sowie die Bewertung der hydraulischen und stofflichen Charakteristika. Weiterhin erfolgt eine Aufnahme und Bewertung hinsichtlich der bisherigen Anlagenentwicklung und des Betriebes. Die Ableitung erforderlicher Maßnahmen für den Erhalt der langfristigen Leistungsfähigkeit der Anlagen steht hierbei im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit.
Die zu untersuchenden Anlagen befinden sich vornehmlich in NRW, es wurden aber auch weitere aus dem übrigen Bundesgebiet ausgewählt, mit Hilfe derer ein breiter Querschnitt vorhandener Anlagen und Betriebserfahrungen mit dezentralen Versickerungsanlagen abgebildet wird.
Kläranlage / Abwasserbeseitigung
Ziel dieses Einzelauftrages 2 (MIKROIND) war es, Ansatzpunkte für die Verminderung des Eintrages von Industriechemikalien in die Gewässer zu liefern. Dazu wurde zunächst der Beitrag der Industrie zur Emission relevanter Spurenstoffe analysiert, um danach Möglichkeiten zur Vermeidung des Eintrags dieser Substanzen durch geeignete prozessintegrierte oder nachgeschaltete verfahrenstechnische Maßnahmen zu entwickeln. Neue Lösungsansätze sind zu prüfen.
Kanal
Ziele des Projektes waren die langfristige Reduktion des im Einzugsgebiet der Kläranlage Ufersmühle zeitweise auftretenden, erhöhten Fremdwasser-Abflusses und die sichere und nachhaltige Herstellung eines bis Geländeoberkante in- und exfiltrationsdichten Schmutzwassersystems im Wasserschutzgebiet.
Weiterhin sollten negative Auswirkungen der Sanierungsmaßnahmen, z. B. auf die bestehende Bausubstanz, und eine Verlagerung der Fremdwasserzuflüsse, z. B. auf noch nicht sanierte Anlagenbestandteile der Schmutzwasser-Kanalisation, vermieden werden.
Kanal
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufbauend auf den Ergebnissen der optischen Inspektionen, unter Nutzung eines Zustandsprognosemodells den heutigen und künftigen baulichen Sanierungsbedarf sowie die für das Kanalnetz der Stadt Gütersloh zutreffenden Nutzungsdauern zu ermitteln, die kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen unterschiedlicher Handlungsoptionen zu untersuchen und daraus eine geeignete, vorausschauende Vorzugsstrategie zu erarbeiten.
Information
In Zusammenhang mit vielen städtebaulichen Fragestellungen können mit dem Kooperationsmodul ZUGABE („ZUkunftschancen
GAnzheitlich BEtrachten“) Projektansätze qualifiziert werden, die vielversprechende Lösungsansätze für stadtplanerische und entwässerungstechnische Fragestellungen aufzeigen.
Der vorgelegte Schlussbericht beschreibt die gesamten im Rahmen der Förderung geleisteten Arbeiten und Aktivitäten zur Weiterentwicklung des Moduls (Kapitel 1) sowie der Datenbank in Herten (Kapitel 2), zur Datenaufbereitung für die Kommunen (Kapitel 3 und 4) sowie Anwendung von ZUGABE 6 (Kapitel 7), insbesondere zur Durchführung von Schulungen und Workshops (Kapitel 6.4) und gibt – wie in Pkt. 7.5 des Zuwendungsbescheides gefordert – Empfehlungen zur Einführung und zum
Einsatz von ZUGABE in Kommunen (Kapitel 7).
Gewässer
Gewässer
Gewässer
Um die Möglichkeiten einer Verbesserung des miktobiellen Gewässerschutzes durch die weitere Ertüchtigung von Kläranlagen besser bewerten zu können, wurde die mikrobielle Belastung eines Fließgewässers (Swistbach) durch unterschiedliche Kläranlagen sowie Mischwasserentlastungen aus Regenüberbecken untersucht und gleichzeitig die mikrobielle Eliminationsleistung der Anlage erfasst.
Gewässer
Die Verbesserung der Gewässergüte mit Hilfe eines Maßnahmenplans kann heute nur noch im Einklang mit der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erfolgen. Der vorliegende Bericht dient als Anleitung, wie die WRRL praktisch umgesetzt werden kann.
Gewässer
Gewässer
Gewässer
Gewässer
Gewässer
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