Auf dieser Unterseite zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Liste mit einem Überblick über Fachinformationssysteme auf einer Unterseite ausgeben lassen können.
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Mit IGS werden Stoffidentifikationen, Grenzwerte und rechtliche Vorschriften auf verständliche Weise präsentiert.
Das Ziel von IGS-public ist, Bürgerinnen und Bürger, die nicht über chemische Vorkenntnisse verfügen, über gefährliche bzw. umweltrelevante Stoffe zu informieren, über Gefahren beim Umgang mit gefährlichen Stoffen aufzuklären sowie Sicherheitsmaßnahmen darzulegen.
Für registrierte Nutzer sind die Datenbanken IGS-Stoffliste, -check, -fire oder -GSBL zugänglich, deren Stoffinformationen für effektives Arbeiten aufbereitet und speziell an die fachlichen Notwendigkeiten angepasst wurden.
Weitere Stoffinformationen finden Sie auch hier:
Der Energieatlas Nordrhein-Westfalen (NRW) stellt Ihnen umfangreiche Informationen zur Energiewende in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.
In den Themenkarten sind landesweit verfügbare Planungsdaten veröffentlicht. Die Energiedaten und der Planungsrechner zeigen die zeitliche Entwicklung relevanter Parameter. Im Service- und Werkzeugbereich finden Sie außerdem weitere hilfreiche Tools sowie Hinweise zu Downloadmöglichkeiten, Hintergrundinformationen und Nutzungsbedingungen.
Im Solarkataster NRW können Sie eine Photovoltaikanlage auf einer Dach- oder Freifläche bzw. eine Solarthermieanlage auf einer Dachfläche planen.
Für alle drei Varianten stehen Ihnen Solarrechner zur Verfügung, die Ihnen erste Planungshinweise für die Konfiguration der Anlage geben.
Bei Interesse am Thema Stecker-Solar empfehlen wir die Informationen der Verbraucherzentrale.NRW.
Das Wärmekataster NRW bietet als zentrale Datenplattform für die Wärmewende in NRW ein umfassendes Angebot. Hier wird der Status quo des Wärmebedarfs und der Wärmeversorgung aufgezeigt und lokalen Potenzialen gegenübergestellt.
Neben den Daten und Informationen, die hier in der Karte dargestellt werden, können viele Daten auch für die Nutzung im eigenen GIS heruntergeladen werden. Eine Zusammenstellung aller frei verfügbaren Daten sowie einer Beschreibung, wo diese zu finden sind, können Sie im Datenkatalog Wärmekataster nachlesen.
Hier kommen Sie zur Planungskarte Windenergie des Energieatlas NRW
Hier finden Sie eine umfangreiche Datensammlung zum Stand der Energiewende in NRW.
Wählen Sie aus der linken Menüleiste ein Thema aus, um die dazugehörigen Diagramme und Tabellen aufzurufen. Durch Klick oder mouse-over auf einzelne Elemente in den Diagrammen und Tabellen erhalten Sie weitere Informationen oder können die Einstellungen verändern.
Auf dieser Seite werden aktuelle Marktdaten der ENTSO-E Transparenzplattform visualisiert. Die Daten wurden für das Bundesland Nordrhein-Westfalen aufbereitet.
Neben den Marktdaten von ENTSO-E gehen in das Strommarktmonitoring NRW weitere Daten ein, wie beispielsweise aus den LANUK-Datenbanken, der Bundesnetzagentur, der Emissionshandelsstelle etc.. Zur Aufbereitung der Daten lesen sie die Methodik zum Strommarktmonitoring NRW und die Methodik zur Ableitung eines Korrekturfaktors zur Verbesserung der Nettostromerzeugung in Nordrhein-Westfalen.
Eine Analyse, wie sich prägnante Ereignisse auf den Strommarkt auswirken, wie beispielsweise im Jahr 2020 (Corona) oder 2022 (Ukraine-Krieg und Energiesparkampagne), stellen wir Ihnen unter Service zum Download zur Verfügung.
Der Planungsrechner liefert den einzelnen Verwaltungsebenen Nordrhein-Westfalens Entscheidungsgrundlagen für die strategische Ausrichtung ihrer zukünftigen Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien.
Alle ausgewählten Parameter stehen anschließend in einem Steckbrief als Download zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch unsere Daten- und Berechnungsgrundlagen.
Erfahren Sie mehr über die Entwicklung des Klimas, Folgen und Anpassungsmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen.
Mit dem digitalen Klimaatlas Nordrhein-Westfalen stellt Ihnen das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima NRW (LANUK NRW) umfangreiche Informationen zum Klima und seiner Entwicklung in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.
Das Klimafolgen- und Anpassungsmonitoring NRW (KFAM) baut auf dem seit 2011 bestehenden Klimafolgenmonitoring NRW auf und wird stetig erweitert und aktualisiert.
Das KFAM zeigt einerseits die Klimaentwicklung selbst oder deren direkten Folgen, andererseits enthält es auch solche Indikatoren, die die Reaktionen der Natur oder Maßnahmen der Gesellschaft auf beobachtete Wirkungen des Klimawandels aufzeigen und somit Anhaltspunkte für eine Anpassung an den Klimawandel liefern. Gegliedert ist das KFAM in die fünf Cluster "Klima", "Umwelt", "Mensch", "Planung und Bau" sowie "Wirtschaft". In diesen Clustern sind die drei Grundlagenfelder der Klimaentwicklung sowie die 16 Handlungsfelder des Klimaschutzplans NRW aggregiert.
Das Gründachkataster NRW zeigt für alle verfügbaren Dachflächen Nordrhein-Westfalens (> 11 Mio.) an, ob grundsätzlich eine Dachbegrünung möglich ist.
Bei der Beurteilung der Eignung werden Parameter wie Dachneigung, Exposition und Verschattung herangezogen. Statische Informationen zu den Dächern liegen nicht vor und sind individuell für jede potenziell geeignete Dachteilfläche prüfen zu lassen. Eine Excel-Tabellen mit den jeweiligen Potenzialen pro NRW, den Kreisen und Gemeinden finden Sie unten unter "Weiterführende Informationen".
Die Phänologie beschäftigt sich mit den jahreszeitlichen Phänomenen in der Natur, zum Beispiel wann die Pflanzen zu blühen beginnen und wann die Früchte reif zur Ernte sind.
Im Rahmen des Klimafolgenmonitorings sind die phänologischen Beobachtungen noch wichtiger geworden. Das LANUK unterhält deshalb in NRW mehrere Phänologische Gärten.
An dieser Stelle werden Sie passend zur aktuellen phänologischen Jahreszeit Informationen finden zu den Themen
Die "Landschaftsinformationssammlung NRW" umfasst objektbezogene behördliche Daten über Natur und Landschaft in NRW.
Im Kartenteil des Auskunftssystem @LINFOS finden Sie naturschutzfachliche Themen, die von der Abteilung 2 (Naturschutz und Landschaftspflege) des LANUK in Fachkatastern verwaltet werden.
Die Daten sind in fachmethodisch begründete "Kataster" aufgeteilt (z.B. Biotoptypen, Fundorte Tiere, Naturschutzgebiete, Landschaftspläne, Biotopverbundflächen etc.). Datentiefe und -qualität sind innerhalb eines Katasters stets gleich und damit vergleichbar. Jedes Kataster hat eine typische, zum Teil umfangreiche Ausstattung von Sachinformationen (Sachdaten). Durch die verschiedenen fachmethodischen Fragestellungen überlagern sich die Objekte verschiedener Fachkataster nicht selten – ein "schutzwürdiger Biotop" z.B. beinhaltet Fundorte seltener Tier- oder Pflanzenarten und ist andererseits selbst Bestandteil eines Schutzgebietes.
Ein Projekt des LANUK NRW in Kooperation mit mindsmash und con terra
„Die Brutvögel Nordrhein-Westfalens“ gibt erstmals für ganz Nordrhein-Westfalen eine umfassende Übersicht der aktuell brütenden Vogelarten – 194 verschiedene Arten wurden zwischen 2005 und 2009 nachgewiesen.
Ihre Verbreitung und Häufigkeit wird ausführlich in Text und Karte vorgestellt. Darüber hinaus werden zum ersten Mal für NRW die Veränderungen der Brutbestände und der besiedelten Areale sichtbar gemacht.
An den Erfassungen für diesen Brutvogelatlas beteiligten sich weit über 700 Vogelkundlerinnen und Vogelkundler, die gemeinsam mehr als 45.000 Stunden ihrer Freizeit ehrenamtlich für den Erfolg dieses Projektes eingesetzt haben.
Das Buch wendet sich an interessierte Vogelbeobachter, Naturschützer, Landschaftsplaner und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Es soll dazu dienen, die Lebensgrundlagen und den Schutz der Vogelwelt zu verbessern.
Datenbank des Landes Nordrhein-Westfalen zur Erfassung, Auswertung und Verwaltung von Fischdaten.
Aktueller Hinweis: Das Fachinformationssystem FischInfo Nordrhein-Westfalen ist grundlegend überarbeitet und in der neuen Version online geschaltet worden. Neben einem neuen responsivem Layout wurde vor allem das Öffentliche Auskunftssystem und die Anwendung zur erweiterten Auskunft auf eine browserbasierte Anwendung umgestellt.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu FFH-Arten und Vogelarten in Nordrhein-Westfalen mit Kurzbeschreibungen, Schutzzielen und aktuellen Verbreitungskarten.
Die hier verfügbaren Rasterkarten geben die Präsenz einer Art in einem Messtischblattraster (MTB/TK25) im entsprechenden Zeitraum an. Anhand der Karten lässt sich abschätzen, ob in einem Rasterfeld grundsätzlich mit einer Art zu rechnen ist. Ebenso können Aussagen über das Verbreitungsbild der Arten sowie über regionale Verbreitungsschwerpunkte getroffen werden. Fehlende Rasterpunkte lassen sich v.a. bei häufigen Arten nicht automatisch als Verbreitungslücken deuten, da es sich um Nachweislücken handeln kann. Die Karten geben keine Auskunft über die Anzahl, Größe und Bedeutung der im Rasterfeld ansässigen Populationen (z.B. Einzelfunde, viele Kleinvorkommen, wenige Großvorkommen) bzw. über den Status der Vorkommen. Bei Fledermäusen wurde z.B. nicht nach Winterquartieren, Wochenstuben, Jagdgebieten etc. unterschieden.
Bei der Erstellung der Rasterkarten wurden die folgenden Datenquellen ausgewertet:
Bericht über den Zustand von Arten und Lebensräumen nach der EU-Naturschutzrichtlinie (FFH-Richtlinie)
Turnusgemäß wurde in der EU eine dritte Bestandserhebung über den Zustand der Biologischen Vielfalt durchgeführt. Erfasst wurden alle Arten und Lebensräume, die in der Naturschutzrichtlinie der EU (FFH-Richtlinie) aufgeführt sind. Die Mitgliedsstaaten erstellen dazu nach Art. 17 der FFH-Richtlinie Berichte, in denen der Erhaltungszustand der jeweiligen Arten und Lebensräume bewertet wird. Beobachtungsgegenstand sind darin nicht die FFH-Gebiete im Einzelnen, sondern der Zustand der Lebensraumtypen und Arten in den europäischen Naturräumen (Biogeographische Regionen). Auf europäischer Ebene werden diese Daten dann zu einem Gesamtbild vom Zustand der Natur in der EU zusammengefügt. Nach 2008 und 2014 wird dann im Jahr 2020 der dritte derartige EU-Bericht vorliegen.
Bericht über den Zustand von Arten und Lebensräumen nach der EU-Naturschutzrichtlinie (FFH-Richtlinie)
Turnusgemäß wurde in der EU eine zweite Bestandserhebung über den Zustand der Biologischen Vielfalt durchgeführt. Erfasst wurden alle Arten und Lebensräume, die in der Naturschutzrichtlinie der EU (FFH-Richtlinie) aufgeführt sind. Die Mitgliedsstaaten erstellten dazu nach Art. 17 der FFH-Richtlinie Berichte, in denen der Erhaltungszustand der jeweiligen Arten und Lebensräume bewertet wird. Beobachtungsgegenstand sind darin nicht die FFH-Gebiete im Einzelnen, sondern der Zustand der Lebensraumtypen und Arten in den europäischen Naturräumen (Biogeographische Regionen). Auf europäischer Ebene werden diese Daten dann zu einem Gesamtbild vom Zustand der Natur in der EU zusammengefügt. Nach 2008 wird dann im Jahr 2014 der zweite derartige Bericht vorliegen.
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